Migranten (Symbolbild: shutterstock.com/Ajdin Kamber)

Ach, echt? Mehr als 3000 minderjährige “Flüchtlinge” in Berlin – und fast alle männlich

Das kommt jetzt echt überraschend: Etwas mehr als 3000 sogenannte “unbegleitete minderjährige Geflüchtete” (UMF) sind dieses Jahr bislang in Berlin erfasst worden. Und- wer hätte das gedacht!- , dass nur wenige der eingereisten Männer Frauen sind.

Sie fluten – über tausende Kilometer und etliche sichere Ländergrenzen hinweg – seit Jahren in Heeresstärke nach Deutschland und werden hier durch den Steuerzahler als sogenannte “unbegleitete minderjährige Geflüchtete” (UMF) oder gerne auch als “unbegleitete minderjährige Flüchtlinge” (MUFL) bezeichnet, rundumversorgt.

“Ankerkinder”, eine Bezeichnung, welche die Gut-bis-Bessermenschentruppe in Wallung versetzt,  nennen das Jugendämter dieses jugendliche Massenheer aus den muslimischen und afrikanischen Shitholes dieser Welt, die von ihren Sippen mit Geld ausgestattet auf die Reise nach Europa – oder sagen wir es klar und deutlich – nach Deutschland geschickt werden, um dann über den Familiennachzug ihre vielköpfige Familie in die lebenslange  Rundumversorgung nachzuholen.

Etwas mehr als 3000 unbegleitete minderjährige Geflüchtete (UMF) sind dieses Jahr bislang in Berlin erfasst worden. Das schreibt die BZ und berichtet darüber hinaus etwas, das seit Merkels Generaleinladung eigentlich zum Allgemeingut gehört: Nur etwa jeder zehnte Ankömmling war den Angaben zufolge weiblich. Die überwiegende Mehrheit demnach männlich. Sie sind aber nicht nur männlich, sondern auch muslimischen, stammt doch jeder dieser jugendlichen Globetrotter aus Syrien. Den zweitgrößten Anteil der Erstanmeldungen in Berlin machten dann Minderjährige – oder was auch immer den Behörden als Wahrheit untergejubelt werden kann –  aus Afghanistan aus, gefolgt von Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine, der Türkei und Benin.

Einmal nach Deutschland geschafft, arbeitet eine wahre Industrie am Wohlergehen der MUFLS und UMFs: Nach ihrer Ankunft werden diese  in spezielle Unterkünfte gebracht, die von Trägern der Jugendhilfe geleitet und vom Steuerzahler finanziert werden. Dort werden sie der Jugendverwaltung zufolge rund um die Uhr betreut und bekommen unter anderem Deutschkurse angeboten. Zahlreiche Unterkünfte sind nach Angaben der Behörde dafür seit vergangenem Jahr neu angemietet oder eröffnet worden. Für Ankerjugendliche, die noch keinem Berliner Bezirk zugeteilt sind und noch keinen Schulplatz haben, bietet das Kunstlabor „S27 – Kunst und Bildung“ seit diesem Sommer spezielle Lernwerkstätten an. Geschäftsführerin des Projekts, Barbara Meyer beteuert gegenüber der dpa, dass “viele sehr enthusiastisch seien und  in der neuen Umgebung schnell etwas erreichen”. In der Regel seien die MUFLs seit mehreren Jahren unterwegs und versorgten trotz schwieriger Alltagsprobleme ihre Familien in der Heimat, so die Mitleidsrede der S27-Geschäftsfrau weiter, die mit dem nächsten Satz die Realität “etwas ” verfremdet. Meyer zufolge würden “einige konkrete Ideen für einen späteren Beruf mitbringen” Dazu gehören oftmals handwerkliche Berufe, aber auch Ingenieur wird oft genannt. Die Dame spricht über Jugendliche, die mehrheitlich kaum oder noch nie eine Schule – und wenn überhaupt dürfte es eine Koranschule gewesen sein – von innen gesehen haben.

Dass es in der Migrations-und Asylindustrie so richtig rappelt und Geld bis zum Abwinken generiert werden kann zeigt das Projekt „Berlin Karussell-Lernwerkstätten“ exemplarisch. Dort werden unter anderem Deutschkurse, Sport- und Freizeitworkshops sowie kreative Werkstätten angeboten. Jeweils 40 unbegleitete Minderjährige nehmen für sechs Wochen an dem ganztägigen Angebot teil. Kommendes Jahr – so die Freude – soll die Zahl der Teilnehmer laut der Geschäftsführerin verdoppelt werden.

(SB)

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